Neben den regulären Monatstreffen bieten wir auch offene Treffen in gemütlicher, ungezwungener Atmosphäre ohne jede Tagesordnung an. Ideale Gelegenheit für den gegenseitigen Gedankenaustausch über praktischen Arten-, Natur- u. Klimaschutz in Wuppertal.
Jede/r ist herzlich eingeladen und willkommen, auch Nichtmitglieder, die erst einmal bei uns reinschnuppern wollen.
Treffpunkt:
SWANE-Café
Luisenstr. 102a (ehem. Luisencafé)
42103 Wuppertal
Einen bestehenden Garten in einer Kleingartensiedlung wollen wir nach und nach in einen Naturgarten umwandeln.
Wer uns bei diesem Projekt unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Henrike Stockhausen unter naturgarten@nabu-wuppertal.de und erhält dann weitere Infos und Einladungen zu den konkreten Arbeitseinsätzen im Garten.
Eine NABU-Mitgliedschaft ist dabei nicht Voraussetzung.
Auch bei diesem Projekt gilt unser Motto: Arbeiten mit netten Leuten an der frischen Luft, mitten in einer schönen Gartenanlage. Gärtnern soll Spaß machen. Jede*r
arbeitet entsprechend der persönlichen Möglichkeiten und macht Pause nach Bedarf.
Adlerfarn ausreißen, Gehölzaufwuchs entfernen, Trockenmauer freistellen - diese und weitere Arbeiten stehen regelmäßig bei unseren Pflegeeinsätzen auf dem Teichgelände an.
Mitzubringen sind:
hohe Gummistiefel oder feste Schuhe, Handschuhe, lange Hosen, Kleidung, die schmutzig werden darf; ggf. Sonnenschutz, Sonnencreme, Zecken-/Mückenspray.
Werkzeug wird gestellt.
Kontakt:
Hans-Peter Schill
hans-peter.schill@nabu-wuppertal.de
Tel. 0202 / 2833206
Heute wurde ein weiterer schmetterlingsfreundlicher Garten ausgezeichnet.
Julius nahm in Vertretung für seine gerade im Ausland tätige Frau Katharina Urkunde und Plakette entgegen. Der Kleingarten im Wuppertaler Kleingartenverein „In den Stöcken“ bietet mit Pflanzen wie Dost, Blutweiderich und Skabiose Faltern jede Menge Futter. Das Laub bleibt im Winter liegen und die abgeblühten Pflanzenteile werden erst im Frühjahr entfernt, sodass dort Tiere überwintern können: Genug Zeit für Schmetterlinge, sich zu entwickeln. Totholzhecken, wilde Ecken und Steinmauern bieten vielen Tieren Unterschlupfmöglichkeiten – perfekt!
Bezahlbarer Wohnraum in Deutschland ist knapp und der Bau von Wohnungen geht nur schleppend voran. Mit einer "Bau-Turbo"-Novelle will das Bauministerium den Wohnungsbau ankurbeln. Was nach einer schnellen Lösung klingt, könnte sich jedoch als klima- und umweltpolitische Katastrophe entpuppen.
Die Gesetzesänderung vereinfacht es, Grünflächen zu bebauen und erlaubt es Investoren, bis 2027 in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt großzügig vom Baurecht abzuweichen.
Die geplante Änderung des Baugesetzes führt nicht zu mehr bezahlbarem Wohnraum, sondern zu weniger Naturschutz. Sie bedroht die ohnehin schwindenden Grünflächen, die gerade für das städtische Klima unentbehrlich sind.
Darum rufen wir euch, liebe Mitglieder, dazu auf, ein Zeichen an die Abgeordneten des Bauausschusses zu setzen, damit diese den fatalen Gesetzesentwurf stoppen!
Jetzt die Petition des NABU-Bundesverbands unterschreiben!
Mehrere hundert Menschen haben am Freitag, den 30. August 2024 auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Barmer Rathaus gegen die in Wuppertal geplante
Ausweisung von Gewerbe- und Wohnbauflächen auf der grünen Wiese demonstriert.
Eingeladen dazu hatte die Bürgerinitiative "Grün.Stadt.Grau Wuppertal", bei der sich auch der NABU Wuppertal aktiv beteiligt.
Weitere Informationen findet ihr auf der Webseite der Bürgerinitiative "Grün.Stadt.Grau": https://gruenstadtgrau-wuppertal.de/
Unterzeichnet bitte auch die Gesamt-Petition gegen das Handlungsprogramm Gewerbeflächen des Rats der Stadt Wuppertal.
Zur Petition: "Natur erhalten, Wuppertal gestalten! Für den Erhalt von Wiesen, Quellen, Acker und Wald".
Vielen Dank für Eure & Ihre Unterstützung!
Zurzeit werden in Wuppertal mehrere große Bauvorhaben diskutiert:
Sechs große Flächen (Schmiedestraße, Jägerhaus/Linde, Lichtscheid-Süd, Dorner Weg, Schöller-West, Aprather Weg) sollen für Gewerbe genutzt werden, mehrere Flächen sollen für Wohnbebauung ausgewiesen werden (z.B. Hipkendahl) oder sind im Regionalplan für eine Nutzung vorgesehen (Kleine Höhe, Marpe, Böhler Wiese). Hinzu kommt der geplante Ausbau der L419 zulasten u.a. der Ronsdorfer Anlagen.
Dies würde eine Versiegelung von weit über 100 ha (!!!) unbebauter Fläche in Wuppertal bedeuten.
Wir halten eine Bebauung solcher ökologisch wertvollen Freiflächen für
unverantwortlich und lehnen daher eine Bebauung ab.
Unsere Forderungen, mögliche Lösungsansätze sowie Argumente gegen eine Bebauung solcher Freiflächen finden Sie in unserer Pressemitteilung, die wir gemeinsam mit 22 weiteren Wuppertaler Vereinen und Institutionen herausgegeben haben.
Die meisten werden es aus der lokalen Presse bereits erfahren haben: Die Stadt Wuppertal will neue Flächen für Gewerbe in Wuppertal überprüfen.
Laut Bezirksregierung Düsseldorf beträgt das rechnerische Flächendefizit für Wuppertal aktuell 120 Hektar. Eine Arbeitsgruppe der Stadt Wuppertal hat aus einem Pool von Flächen sechs Standorte mit einem Volumen von insgesamt 129 Hektar (!) identifiziert. Es geht dabei um die Standorte Schmiedestraße, Jägerhaus / Linde, Lichtscheid-Süd, Dorner Weg, Schöller West und Aprather Weg. Darunter sind auch einige Landschaftsschutzgebiete. Diese Standorte sollen der Bezirksregierung Düsseldorf als Flächen für die im ersten Schritt notwendige Regionalplanänderung vorgeschlagen werden. Eine Umwidmung dieser Flächen würde eine massive Flächenversiegelung bedeuten.
Inzwischen gibt es Petitionen zu einigen der geplanten Gewerbeflächen. Um ein starkes Zeichen an die Wuppertaler Politik und Verwaltung zu setzen, bitten wir euch die folgenden Petitionen auf change.org zu unterzeichnen.
Vielen Dank für Eure & Ihre Unterstützung!
Petitionen:
Jägerhaus/Linde: https://chng.it/cHmChwhCg2
Schöller West: https://chng.it/W4NXhtxwZd
Aprather Weg: https://chng.it/7Shbj26bxV
"Gemeinsam, vielfältig, laut, bunt, fröhlich!"
Am 29. Juni 2024 lud die Stadt Wuppertal ein, den 95. Stadtgeburtstag gemeinsam am Langen Tisch zu begehen. Unternehmen, Vereine, jede
Wuppertalerin und jeder Wuppertaler waren dazu eingeladen, den Tisch mitzudecken, die Straßen und Plätze zu bespielen, Programm zu bereiten und der Stadt Wuppertal ihr schönstes Gesicht zu
geben.
Wir vom NABU Wuppertal waren auch mit einem Infostand auf dem Langen Tisch vertreten, in direkter Nachbarschaft zu den Städtepartnerschaftsvereinen. Und das hatte einen besonderen Grund:
Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Wuppertal und Matagalpa in Nicaragua hatten wir einen Vertreter aus Matagalpa zu Gast. In Kooperation mit dem Städtepartnerschaftsverein Wuppertal-Matagalpa haben wir am 26. Juni eine Urban-Birding-Tour entlang der Wupper organisiert und unserem Gast aus Nicaragua die Vogelwelt im Tal gezeigt. Wasseramsel, Gebirgsstelze und Turmfalken mit Jungvögeln zeigten sich "wie bestellt". Anschließend gab es ein gemeinsames Abendessen und einen Vortrag über die Fauna und Flora Nicaraguas sowie über die Biologische Station Aguali in Matagalpa.
Mehr Informationen gibt es hier:
Städtepartnerschaftsverein Wuppertal - Matagalpa: https://www.matagalpa.de/
Biologische Station Aguali: https://www.aguali.net/
Auch beim Kinderfest war unser Infostand gut besucht. Viele kleine und große Zoobesucher kamen zu unserem Stand und deckten sich mit reichlich Infomaterial ein. Besonders beliebt war neben unserem traditionellem Schädelrätsel, dem Vogelquiz und dem Wolfsspuren malen auch unser Tisch mit den Abziehtattoos, wo kleine und große Besucher zwischen verschiedenen Motiven wählen konnten.
Kurz: ein rundum gelungener Tag!
Bei schönem Wetter wurde der Stand des NABU Wuppertal anlässlich des Umweltfestes an der SNU gut besucht. Groß und Klein interessierten sich für das beliebte Schädelquiz, bei dem heimische Tiere zugeordnet werden müssen. In einem anderen Wissensspiel müssen Vögel benannt werden. Viele erwachsene BesucherInnen interessierten sich auch für das Thema Naturgarten.
Der Grüne Zoo Wuppertal richtete an diesem Freitag (07.06.2024) wieder den Zoolauf aus.
Die Erlöse aus diesem Lauf gingen in diesem Jahr an den NABU Wuppertal, speziell das von uns durchgeführte lokale Vogelschutzprojekt soll damit finanziell unterstützt werden.
Dazu gehören das Anbringen von Nisthilfen, die Erfassung von empfindlichen und zurückgehenden Arten sowie die Beratung von interessierten Bürger*innen in Fragen zum Vogelschutz.
Gerade Steinkauz und Schleiereule werden im Rahmen eines gut aufgestellten Netzwerks an Vereinen und Ehrenamtlichen gezielt durch die Installation von Bruthilfen gefördert. Auch wird ab und an ein verletzter Vogel gesichert und fachkundigen Personen zur Versorgung übergeben.
Der Grüne Zoo Wuppertal und das Wuppertal Institut luden am Samstag, den 25.05.2024 zum zweiten Aktionstag "Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz" in den Grünen Zoo Wuppertal ein.
Der Aktionstag sollte auf die ökologische Doppelkrise aus Klimawandel und Artensterben aufmerksam machen und allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich rund um die Themen Umwelt- und Naturschutz, Artenschutz, Klimaschutz, Biodiversität, Nachhaltigkeit und Forschung zu informieren, in den Dialog zu treten und sich zu vernetzen.
Zahlreiche Infostände verschiedener Akteure aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt-, Natur-, Arten- und Klimaschutz waren vor Ort, um Ihre Ideen und Projekte
präsentieren. Auch der NABU Wuppertal war dieses Jahr mit einem Infostand vertreten und informierte u.a. über seine Aktivitäten im lokalen Arten- und Biotopschutz. Dazu gab es
jede Menge Info- und Anschauungsmaterial sowie nette Gespräche mit naturinteressierten Zoobesuchern, welche unseren Stand besuchten.
Über 1.500 Menschen kamen am Samstag (16.03.2024) auf die Wuppertaler Südhöhen nach Ronsdorf, um friedlich gegen den autobahnähnlichen Ausbau der L419 zu demonstrieren. Auch der NABU Wuppertal, Teil des Bündnisses gegen den Ausbau, war auf der Demo vertreten.
In den gehaltenen Reden wurde immer wieder deutlich, dass der Ausbau der L419 verkehrspolitisch unnötig, klimapolitisch unverantwortlich und für die Umwelt ein schwerer Eingriff ist. Die völlig aus der Zeit gefallenen Planungen gehen zu Lasten zukünftiger Generationen und daher sollte das Vorhaben gestoppt werden. Statt in den Ausbau einer Straße, die mehr Nach- als Vorteile hat, sollte das Geld besser in den Ausbau von Radwegen und den klimafreundlichen sowie sozialverträglichen ÖPNV investiert werden.
Das Bündnis appelliert an die Landesregierung, ihre Pläne zur Zerstörung der Natur und
zum rücksichtslosen Raubbau an den natürlichen Lebensgrundlagen zu stoppen und
fordert den Rat der Stadt Wuppertal auf, an die Düsseldorfer Landesregierung ein Signal
zu senden, dass dieses völlig aus der Zeit gefallene Straßenbauprojekt nicht gewollt ist.
Hintergrundinformationen zum Ausbau der L419
Der Ausbau der L419 ist in zwei Bauabschnitten geplant. Als Erstes soll die Parkstraße von Lichtscheid bis Erbschlö auf insgesamt sechs Fahrstreifen erweitert werden. In einem zweiten Bauabschnitt erfolgt der Anschluss an die A1.
„Die Vergrößerung des 2,3 km langen Straßenabschnittes bedeutet einen erheblichen Eingriff in die betroffenen und umliegenden Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiete“, stellt Roman Müllenschläder vom NABU Wuppertal fest.
Ein großer Teil der an die Straße angrenzenden Parkanlage der Ronsdorfer Anlagen muss gerodet werden. Der Schwerpunkt der beanspruchten Biotoptypen liegt im Bereich Wald und Gehölze.
Insgesamt werden 5,5 ha Wald (dies entspricht knapp 8 Fußballfeldern) und 1,7 ha sonstige Gehölze beansprucht. Dazu kommen 0,9 ha indirekt betroffene Wald- und Gehölzflächen im Bereich der Belastungszonen. Gehölzbestandene Böschungen und sonstiges Straßenbegleitgrün mit Gehölzen werden durch den Ausbau der L 419 (1. BA) ebenfalls in großem Umfang (fast 3 ha) beansprucht; Gehölzpflanzungen können auf den neu hergestellten Böschungen und Seitenflächen nur in geringerem Umfang (ca. 1,3 ha neues Straßenbegleitgrün mit Gehölzen) angelegt werden.
Das Straßenbegleitgrün ohne Gehölze kann dagegen vollständig wiederhergestellt werden. An Offenlandbiotopen (Grünland, Brachen und Säume) sind insgesamt ca. 4,8 ha direkt (bau- und anlagebedingt) betroffen, darunter 3,6 ha Grünland. Daneben werden Grünlandflächen in einem Umfang von 1 ha innerhalb der Wirkzone beeinträchtigt.
Macht insgesamt 16,9 ha (23,7 Fußballfelder) bzw. 15,6 ha (21,8 Fußballfelder)!!
Das „Bündnis gegen den Ausbau der L419“ besteht aus folgenden Initiativen:
Herzlichen Glückwunsch! Sally Stursberg engagiert sich nicht nur für das Hospiz Burgholz, sondern bietet auch Schwalben ein Zuhause. Zur Auszeichnung "Schwalbenfreundliches Haus" darf sie jetzt die Urkunde für den schmetterlingsfreundlichen Garten entgegennehmen.
Vor und hinter dem Haus blüht es bunt und wunderschön. Und wie man sieht, ist auch in der kleinsten Ritze Platz für das blühende Leben. Das sollte auch andere animieren, nicht jeden Grashalm abzuflämmen.
Am Freitag, den 23.02.2024, traf sich eine Gruppe engagierter Naturfreunde in Wuppertal, um einen großen Bruthaufen aus Pferdemist für die Barren-Ringelnatter (Natrix helvetica) - eine Schlangenart, welche erst 2017 aufgrund von genetischen Untersuchungen als eigenständige Art anerkannt wurde - anzulegen.
Ausgerüstet mit Mistgabel und Schaufel schritten wir zur Tat und schichteten den Pferdemist zu einem Haufen auf.
"Gesponsert" wurde der Pferdemist u.a. von einem hilfsbereiten Ehepaar aus einer nahegelegenen Hofschaft.
Auf Anregung des NABU-Wuppertal (Dominic Stuhl) wurde eine Scheune in Haan als neuer Standort für die Anbringung eines Schleiereulen-Nistkastens ausgewählt. Scheinbar keine schlechte Wahl, denn laut einer Mitarbeiterin der dortigen Quarter-Horse-Ranch ist Ihr hier vor über 10 Jahren zumindest schon einmal eine Schleiereule "entgegengeflogen", als Sie die historische Scheune damals zum ersten Mal betreten wollte.
Der Nistkasten ist eine Spende der BUND-Kreisgruppe Wuppertal und wurde von Garten- und Landschaftsbauer Roman Jähne (FormGarten) angefertigt und angebracht, welcher sich seit Anfang 2021 ehrenamtlich im Eulenschutz engagiert. Seit rund 20 Jahren baut und bringt er Nistkästen für verschiedene Eulen- und auch andere Vogelarten in der Region an, welche übrigens zu einem großen Teil von dem Artenschützer und mehrfach preisgekröntem Naturfotografen Klaus Tamm und dessen Aufwind gGmbH finanziert werden.
Nur ohne den guten Willen und entsprechende Genehmigung hilft alles nichts! So gilt ein großer Dank vor allem den Besitzern der Scheune, hier vertreten durch Till Iseke (Kalkwerke Oetelshofen), der auch fleißig mit anpackte.
NABU-Mitglied und Naturfotograf Benny Trapp über das Projekt:
"Ich finde es insgesamt immer schön, wenn solche Projekte unkompliziert gelingen und hoffe damit auch andere zu inspirieren aktiv zu werden! Jeder so und da wo er / sie kann... Gerade in Zeiten, in denen fast nur noch genörgelt und gejammert wird, braucht es solch positive Beispiele der Zusammenarbeit und des uneigennützigen Einsatzes, ohne dabei andere zu belehren oder in der Überzeugung, die einzige Wahrheit zu vertreten, zu belästigen und behindern."
Die Naturschutzverbände des Bergischen Städtedreiecks (namentlich Solingen, Remscheid und Wuppertal) und die Biologische Station Mittlere Wupper machen jedes Jahr ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm.
Hier finden Sie:
- Exkursionen
- Pflegeeinsätze
- Vorträge
- Kindergruppen
- Monatstreffen der Naturschutzverbände
- Arbeitskreise
- Feste
- alles rund um Streuobstwiesen
- und vieles mehr
Das Braunkehlchen - Vogel des Jahres 2023 - Foto: NABU-Wuppertal/Everhardus Schakel
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Wir bieten eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!
Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Wuppertal aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei (siehe unter "Termine" rechts in der Navigation).
Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.